Meine Pakete
Aus der Praxis, für die Praxis.
Regelwerk
Anwendungsbereich
Zielgruppe
Änderungen
Inhalt
- Begriffsbestimmungen für
- Elektrischen Schlag, Stromkreis, elektrische Betriebsmittel, aktives Teil, gefährliches aktives Teil, Körper, fremdes leitfähiges Teil, Berührungsspannung und Berührungsstrom
- Isolierung, Hindernisse und Handbereich
- Verschiedene Formen von Potenzialausgleich
- Verschiedene Erden und Erdungsleiter
- Schirmungen und Trennungen, Sichere Trennung, Schutztrennung, SELV, PEFL, Schutzimpedanzen und Strombegrenzte Stromquellen
- Gefahrenzone, Ableitstrom, System, Anlage, Schutzvorkehrung und Schutzmaßnahme
- Allgemeine Anforderungen an Schutzmaßnahen
- Annahme der normalen Bedingungen in verschiedenen Spannungsebenen
- Annahme des Einzelfehlers als Ausgangssituationen
- Beschreibung des Schutzkonzepts: Eine Schutzmaßnahme besteht aus zwei Schutzvorkehrungen. Diese müssen unabhängig voneinander funktionieren. Es können zusätzliche Maßnahmen „zusätzlicher Schutz“ angewendet werden. Es darf auch eine verstärkte Schutzvorkehrung gewählt werden.
- Beschreibung der Schutzziele „Schutz gegen elektrische Verbrennungen“ und „Schutz gegen physiologische Effekte ohne nachhaltige Auswirkungen auf die Gesundheit“
- Schutzvorkehrungen für den Basisschutz z.B.: Basisisolierung, Schutzabdeckungen, Hindernisse, Anordnung außerhalb des Handbereiches, Begrenzung des Spannung, Begrenzung von Berührungsströmen oder der Energie und Potenzialsteuerung
- Schutzvorkehrungen für den Fehlerschutz z.B.: Zusätzliche Isolierung, Schutzpotenzialausgleich, Schutzschirmung, Meldung und Abschaltung im Bereich Hochspannung, Automatisches Abschalten der Stromversorgung, einfache Trennung, nicht leitende Umgebung und Potenzialsteuerung.
- Verstärkte Schutzvorkehrungen: verstärkte Isolierung, Sichere Trennung, Stromquellen mit begrenztem Strom, Schutzimpedanzen.
- Zusätzlicher Schutz: Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen mit IΔn bis zu 30 mA und zusätzlicher Schutzpotenzialausgleich
- Beschreibung von typischen Schutzmaßnahmen:
- Schutz durch automatisches Abschalten der Stromversorgung
- Schutz durch doppelte oder verstärkte Isolierung
- Schutz durch Schutzpotenzialausgleich
- Schutz durch Schutztrennung
- Schutz durch nicht leitende Räume
- Schutz durch SELV / PELV
- Schutz durch Begrenzung des Beharrungsstromes
- Schutzklassenkonzept und deren Anwendung
- Schutzklasse 0 (nur bis 150 V gegen Erde)
- Schutzklasse I
- Schutzklasse II
- Schutzklasse III
- Berührungsströme und Schutzleiterströme, Grenzwerte für elektrische Betriebsmittel je nach
Bemessungsstrom, und Stromart. Notwendigkeit von verstärkten Schutzleitern oder zusätzlichen
Schutzleitern. - Anforderungen an Betätigungseinrichtungen für Laien und für Elektrofachkräften, Elektrotechnisch
unterwiesene Personen. - Anforderungen an Einrichtungen zum Trennen