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Inhalt

• Anwendungsbereich
• Begriffe
  • Qualifikation und Qualifizierung in Hinblick auf die Verwendung von Arbeitsmitteln
  • Unterweisung vor erstmaliger Verwendung von Arbeitsmitteln und wiederkehrende Unterweisung
  • Betriebsanweisung für die Verwendung von Arbeitsmitteln
  • Beauftragung von Beschäftigten
• Allgemeine Anforderungen
  • Grundpflichten des Arbeitgebers, Ziel der Unterweisung, Beauftragung von Beschäftigten, wenn von Arbeitsmitteln besondere Gefährdungen ausgehen
  • Anforderungen an Personen zur Instandhaltung
  • Gefährdungsbeurteilung für die Sichere Verwendung von Arbeitsmitteln und Festlegung der Informationen für die Unterweisung der Beschäftigten mit dem Ziel
    • Vorhandene Gefährdungen und Wechselwirkungen der Arbeitsumgebung zu beachten,
    • Erforderliche organisatorische oder persönliche Schutzmaßnahmen zu erläutern
    • Maßnahmen bei Störungen und Unfällen festzulegen
  • Ermittlung über eine Gefährdungsbeurteilung, ob eine Beauftragung für die Benutzung von Arbeitsmitteln nötig ist
  • Ermittlung, ob für Instandhaltungstätigkeiten an Arbeitsmitteln eine Beauftragung nötig ist.
  • Beschreibung besonderer Gefährdungen, z.B. wenn bei Instandhaltungen Schutzmaßnahmen eingeschränkt oder unwirksam sind.
  • Beispiele für Arbeitsmittel, die nur nach Beauftragung verwendet werden dürfen
  • Maßnahmen, damit nur beauftragte / unterwiesene Becshäftigte mit Arbeitsmitteln umgehen.
• Betriebsanweisung
  • Notwendigkeit einer Betriebsanweisung und Unterweisungspflicht. Ausnahmen für einfache Arbeitsmittel
  • Mindestinhalte, Sprache und Verständlichkeit
  • Gebrauchsanleitung oder Betriebsanleitung des Herstellers als alternative zur Betriebsanweisung, Voraussetzungen zur Nutzung
  • Aktualitätspflicht
• Unterweisung
  • Unterweisungspflicht und Mindestinhalte
  • Angemessener Inhalt, die verständliche Form und Bezug auf die Betriebsanweisung
  • Unterweisung zu gesundheitlichen Voraussetzungen zum Bedienen von Arbeitsmitteln, Hinweis auf Arbeitsmedizinische Untersuchungen
  • Dokumentationspflicht für Unterweisungen
  • Ablauf einer Unterweisung
  • Wiederkehrende Unterweisung, Gründe für eine erneute Unterweisung
• Qualifikation von beauftragten Beschäftigten
  • Kompetenz, persönliche Eignung und gesundheitliche Anforderungen
  • Notwendige Qualifizierungsmaßnahmen inkl. Lernerfolgskontrolle
  • Alternativen zu Qualifizierungsmaßnahmen
  • Wiederholung von Qualifizierungsmaßnahmen
• Beauftragung von Beschäftigten und deren Dokumentation.
  • Eingrenzung der Beauftragung und Freigabeverfahren.
  • Zurückziehen von Beauftragungen
• Anforderungen an die Qualifizierung von beauftragten Beschäftigten
  • Allgemeiner Aufbau von Qualifizierungsmaßnahmen
  • Inhaltliche Anforderungen und Informationsquellen
  • Theoretische und Praktische Inhalte, Lernerfolgskontrolle
  • Sachliche Anforderungen (Räume und deren Ausstattung, präsenz- oder digitale Form), Übungsmaterialien und Simulationssysteme
• Anforderungen an Qualifizierende
  • Erforderliche fachliche und didaktische Kompetenz
  • Beispiele für Kompetenzen, Fortbildungsgebot
• Zeitlicher Umfang von Qualifizierungen
• Lernerfolgskontrollen
• Qualifizierungen im Einzelfall
• Beispiele für Anforderungen an die Qualifizierung von beauftragten Beschäftigten und zusätzliche Fundstellen
  • Bedienen eines Flurförderzeuges
  • Bedienen von Teleskopstaplern
  • Bedienen von Hubarbeitsbühnen
  • Bedienen von Kranen
  • Bedienen von Baggern und Ladern