Meine Pakete
Aus der Praxis, für die Praxis.
Regelwerk
Anwendungsbereich
Zielgruppe
Änderungen
Inhalt
- Einleitung
- Erstellerkreis des Leitfadens: BDI und GDV
- Anwendungsbereich und Abgrenzung zu gesetzlichen und behördlichen Auflagen
- Verantwortung für Brandschutz
- Aufgaben für Unternehmer, Führungskräfte, Brandschutzbeauftragte, Arbeitnehmer und Fremdfirmen
- Das Brandschutzkonzept
- Schutzziele des Brandschutzkonzeptes
- Entstehen von Bränden verhindern
- Brände frühestmöglich erkennen
- Gefahren für Menschen, Umwelt und Sachwerte abwenden
- Betriebsunterbrechungen vermeiden
- Baulicher Brandschutz mit seinen Maßnahmen
- Brandverhalten von Baustoffen mit den Baustoffklassen nach DIN 4102-1
- Tragwerke von Gebäuden
- Räumliche und bauliche Trennung; Feuerwiderstandsklassen
- Räumliche Trennung von Gebäuden untereinander
- Komplextrennwände und Brandwände innerhalb von Gebäuden
- Feuerbeständig abgetrennte Räume und Bereiche
- Dächer, nichttragende Außenwände
- Sicherung von Öffnungen (Leitungsdurchführungen)
- Feuerschutztüren und -tore und deren Kennzeichnung
- Rauchschutztüren nach DIN 18095
- Tabelle zu Brandschutzanforderungen an Schutzmaßnahmen für Öffnungen (Türen, Fenster, Leitungen usw.)
- Feuerschutzabschlüsse für Förderanlagen, Feststellanlagen, Brandschutzverglasung
- Durchführungen von elektrischen Leitungen, Pneumatische Förderleitungen und Rohrleitungen, mit Verweis auf Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (MLAR)
- Lüftungsleitungen, mit Verweis auf Muster-Lüftungsanlagen-Richtlinie (MLüAR)
- Flucht- und Rettungswege, Flächen für Feuerwehr, Löschwasserrückhaltung
- Technischer Brandschutz
- Maßnahmen zur Branderkennung und Brandmeldung mittels nichtautomatischer oder automatischer Brandmeldeanlagen. Verweise auf DIN VDE 0833-2 und DIN 14675
- Feuerlöschanlagen mit Sprinkleranlagen, Sprühwasser-Löschanlagen,
Gas-, Pulver- und Schaumlöschanlagen, Halbstationäre Löschanalgen und Sonderlöschanlagen (z.B. Sauerstoffreduzierungsanalgen) - Brandbekämpfungsanlagen mit Feuerlöschern, Wandhydranten, Löschdecken, Notduschen und einer zentralen Löschwasserversorgung
- Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) sowie Schlüsseldepots
- Betrieblicher Brandschutz
- Erkennen von betrieblichen Brand- und Explosionsgefahren mittels Risikobeurteilung an Feuerungs- und Erhitzungsanlagen, Maschinellen Einrichtungen, elektrischen Anlagen, Batterie-Ladeanlagen, Licht- und Wärmequellen.
- Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten, festen Stoffen, Gasen
- Explosionsgefahren verschiedener Stoffe und Stäube
- Folienschrumpfen als besondere Gefährdung
- Blitz- und Überspannungsschutz
- Hinweise zum Personenschutz, Schutz vor Brandstiftung mit technischen und organisatorischen Maßnahmen
- Erkennen von betrieblichen Brand- und Explosionsgefahren mittels Risikobeurteilung an Feuerungs- und Erhitzungsanlagen, Maschinellen Einrichtungen, elektrischen Anlagen, Batterie-Ladeanlagen, Licht- und Wärmequellen.
- Organisatorischer Brandschutz
- Aufbau eines Brandschutzmanagements mit eigenem Regelkreis
- Brandschutzbeauftragter – Qualifikation, Stellung im Betrieb, Aufgaben und Pflichten sowie Vollmachten
- Erstellen einer Brandschutzordnung und von Alarmplänen, Feuerwehrplänen
- Umgang mit offenem Feuer und Rauchen, feuergefährliche Arbeiten
- Ausbildung und Unterweisung der Belegschaft
- Außerbetriebsetzung von Brandschutzanlagen und geeignete Ersatzmaßnahmen
- Aufstellen einer nichtöffentlichen Feuerwehr (Betriebsfeuerwehren, Dienstleistungsfeuerwehr, Werksfeuerwehr
- Umgang mit Fremdformen
- Verhalten im Brandfall organisieren (Verhalten der Mitarbeiter, Zusammenarbeit mit der Feuerwehr
- Maßnahmen nach einem Brand
- Checkliste zum Brandschutz im Betrieb, Abfrage aller wichtigen Punkte des Brandschutzes und der regelmäßigen Kontrollen
- Muster-Aushang zur Brandverhütung, Verhalten im Brandfall
- Vergleichstabelle für Baustoffklassen nach DIN 4102-1 und Euroklasse nach DIN EN 13501-11
- Muster-Checkliste für Betriebsstillegungen und aufrechterhalten des Brandschutzes (Ergänzung VdS 2000 S1)
- Schutzziele des Brandschutzkonzeptes