Mit dem letzten iOS 14 Update kommt es bei einigen Nutzern zu Abstürzen der ROE Doc App. Wir arbeiten zur Zeit an einer Lösung. Wir entschuldigen uns für die Umstände und informieren Sie, sobald ein App-Update zur verfügung steht.
Oft werden wir gefragt, wie man eine rechtssichere Organisation im Elektrobereich aufbauen kann. Um Ihnen den Weg zu erleichtern haben wir den 10-Punkte Plan entwickelt. Dieser beschreibt nicht nur das allgemeine Vorgehen, sondern auch die Rechtsgrundlage und wie Sie R.O.E. Online dabei unterstützt.
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Die DGUV Information 203-077 „Thermische Gefährdung durch Störlichtbögen“ wurde überarbeitet. In dieser DGUV Information wird ein Auswahlverfahren für Persönliche Schutzausrüstung gegen Störlichtbogen (PSAgS) angewendet, das auf dem genormten Box-Test-Verfahren nach DIN EN 61482-1-2 (VDE 0682-306-1-2) basiert.
Zur Bewertung der Gefährdung durch elektrische Störlichtbögen und der daraus folgenden Auswahl der erforderlichen PSAgS wird empfohlen, eine Risikobewertung durchzuführen. Hierbei wird neben der möglichen Schadensschwere auch die Eintrittswahrscheinlichkeit einer Verletzung durch ein Störlichtbogenereignis berücksichtigt. Kapitel 3 dieser DGUV Information beschreibt eine Vorgehensweise, die im Hinblick auf die thermischen Auswirkungen eines Störlichtbogens angewandt werden kann.
Umfangreiche Beispiele im Anhang 5 sowie Abbildungen von beispielhaften Arbeitsorten in Anhang 6 sollen die Personen, die diese DGUV Information anwenden, bei der Umsetzung der Risikobewertung und des Berechnungsverfahrens unterstützen. Die praktischen Anwendungsregeln zur koordinierten Wahl von PSAgS und Vorsicherung (Anhang 7) zeigen einen Weg auf, anhand der eingesetzten oder gewählten Sicherungen eine geeignete PSAgS zu finden.
Quelle: BGETEM